Ich habe Psychologie studiert, aber dann doch Maschinenbau zum Abschluss gebracht.

Danach habe ich Produktionsteams in Lean gecoacht um später, von Agile begeistert, meine Aufmerksamkeit Entwicklerteams und deren Führung zu widmen.

So führte die Reise zu Management Coaching.

Ich bin ein logisch denkender und sehr kreativer MINT-Mensch, der es bevorzugt, mit weniger Worten auszukommen. Ich glaube, dass effektive Lösungen der Schlüssel zum Erfolg sind, und deshalb habe ich vor etwa 6 Jahren mit Provocative Coaching angefangen.

Provocative Coaching führt effektiver als jede andere Methode zu großartigen Lösungen.

Ich freue mich darauf, mit Dir zusammenzuarbeiten und Dir dabei zu helfen, Deine Ziele zu erreichen.

Kontaktiere mich gerne, um mehr über meine Arbeit zu erfahren und wie du davon profitieren kannst.

Ja? Nein? Vielleicht?

Hör zu, überlege gut.

Lass uns die Provocative Methode ausprobieren. Bereit?

Provocative Coaching ist wahrscheinlich nichts für dich, wenn…

ERSTENS - du Lust auf Analyse hast, nicht auf die Veränderung.

Du hast vollkommen recht: Es ist verlockend, sich in einer Analyse zu verlieren, denn sie fühlt sich so befreiend und unverbindlich an. Wenn wir lange genug nach Gründen suchen, finden wir immer eine Erklärung dafür, warum die Dinge so sind, wie sie sind. Selbst wenn die Analyse nur eine selbsterfüllende Prophezeiung ist…Du bist machtlos, du kannst nichts ändern, es liegt nicht in Deinem Einflussbereich. Erst mal müssen die Anderen was tun.

Ich hoffe, dass du in deinem Coach endlich jemanden gefunden hast, der dir zuhört und deine Meinung wertschätzt, bestätigt…Dafür wird er schließlich anständig bezahlt. Lass es gut sein mit dem provocativen Ansatz.

ZWEITENS - das haben wir noch nie so gemacht!

Wie reagieren die Anderen? Haben sie auch einen coolen Coach und verwenden die provokative Methode? Wahrscheinlich sitzen sie immer noch auf der roten Couch mit einem langweiligen Coach und hören sich selbst reden. Oder sie kämpfen gegen jede Idee an, die der Coach vorschlägt, einfach aus Prinzip!

Es gibt auch diejenigen, die sich für unwiderstehlich und allwissend halten und keinerlei Hilfe oder Ratschläge von Coaches oder Gurus annehmen wollen. Sie denken, dass sie keine Unterstützung benötigen und Coaching nur für Versager ist. Und du bist doch kein Versager! Also vergesse es einfach!

Immer noch dabei? Jetzt aber … jetzt hab ich dich!

DRITTENS - Du glaubst, Führungsaufgaben richtig zu rocken ist Team Sache!

Dein Team soll in der Lage sein, sich selbst organisieren zu können. Sie haben bereits viel Erfahrung in der Arbeit mit verschiedenen Programmen wie Lean, Agile, DevOps usw. gesammelt, an vielen Workshops teilgenommen und viele Post-its geklebt. War am Ende alles umsonst?

Die Leute können nicht ernsthaft von Dir verlangen, dass Du dich um alles kümmerst, insbesondere nicht um die Führung, wenn du bereits mit so vielen Aufgaben und Meetings überlastet bist. Es ist durchaus angemessen, dass sie sich selbst organisieren und verwalten. Sie müssen nur wiederholt aufgeklärt und möglicherweise erneut geschult werden, um sich in dieser Art von Umgebung zurechtzufinden. Wenn man ihnen Lob und Boni gibt, machen sie das. Wer braucht da schon Coaching?

Wenn 1) 2) oder 3) auf Dich zutrifft - dann ist Provocative Coaching nichts für dich.

Aber keine Sorge, es gibt genug andere Coachs da draußen, die genau das Gegenteil anbieten - sie gehen gemütlich, sanft und bestätigend mit Dir um.

Also google weiter :-)

Oder haben Dich etwa die Aussagen zu Nachdenken und Schmunzeln gebracht?